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Das Komitee Blau-Weiss Neunkirchen lud die Jecken bei seiner Sitzung zu einer Zeitreise durchs Mittelalter ein. Viele Narren im Publikum hatten das Motto der Session aufgriffen und waren mit mittelalterlichen Kostümen gekommen.
Mit einer Zeitreise zurück ins Mittelalter, startete die jecke Karnevalssitzung des Komitee Blau-Weiß Neunkirchen. Zum 40. Mal hatte der Verein in die Aula der Hauptschule geladen. Pünktlich um 19 Uhr begann das Programm mit dem Tambour Corps Wolperath und dem Solo Mariechen Melina Scheidhauer (Oberlarer Sandhasen) und sorgte so schon zu Beginn für einen Höhepunkt des Abends.
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Wo auf anderen Karnevalssitzungen nur der Elferrat in den Saal einzieht, hatten die Narren des Komitees sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie griffen wortwörtlich das Motto „Mir läjen üm den Jeckenschalter un beamen uns in et Mittelalter“ auf und reisten durch die Zeit zurück ins Mittelalter.
Die Ballettschule, eine Rock&Roll-Gruppe, die Cracy-Jumpers und die Kölsch-AG der Ritter-Göttscheid Grundschule Neunkirchen tanzten und sangen durch die 68er- und 50er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Viele Narren im Publikum hatten das Motto der Session aufgegriffen und sind mit mittelalterlichen Kostümen gekommen. Ob Hofmagd, Ritter oder Wikinger: Neunkirchen erinnert an längst vergangene Zeiten.
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Souverän und witzig wie immer, führte Sitzungspräsident Reiner Kolf mit Alex Daniel und Ria Walterscheid durch das abendfüllende Programm. Seinen ersten Mittelalter-Orden wurde er bei Bürgermeisterin Nicole Sander los, nämlich einen „mittelalten Gouda am Band“. Im Anschluss sorgten unter anderem die Eschweiler Stimmungsband „Brass on Spass“, die Showtanzgruppe „Hot Angels“ aus Neunkirchen, Hätzblatt und die Band „Jot Drop“ für einen ausgelassenen Abend.
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